mal wieder auf der ironman radstrecke
die erste vorbereitungswoche ist um und so lief es :
montag : rad 1:50std. 55km in ga1. bin mal wieder die laubacher duathlon runde abgefahren von da nach hungen - villingen dann nach grünberg. alles schön locker.
dienstag : laufen 12 km ga1 . schwimmen war eigentlich geplant , da ich aber kein auto zu verfügung hatte bin ich laufen gegangen. es war drücked schwül und meine beine waren auch nicht frisch.
mittwoch : laufen intervalle - 5 x 1000m in 3:50min. es war nach wie vor sehr schwül aber die beine fühlten sich besser an. gutes training.
donnerstag : pause
freitag : schwimmen 2 km. nach vier wochen mal wieder. 400m ein , 5x200 ga1, 5x50m sprint , 400m aus . das ging gut und hat spaß gemacht.
samstag: rad 70km ga1. mit jens auf der ironman ger. strecke in frankfurt und umgebung, hat riesen spaß gemacht. viele triathleten unterwegs gewesen an dem tag.
sonntag : laufen 10km ga1 . wenig zeit , und ein wenig lustlos gewesen.
somit verlief die woche suboptimal , die letzten wochen waren aber mehr als stressig deshalb lasse ich es ein wenig lockerer angehen.
Dienstag, Mai 29, 2007
Mittwoch, Mai 23, 2007
IRONMAN LANZAROTE 2007
In Puerto del Carmen ist die 16. Auflage des IRONMAN Lanzarote Canarias Triathlon zu Ende gegangen. Bis Mitternacht liefen die Altersklassenathleten über die magische Zielline nach 226 langen und erschwerlichen Kilometern und beendeten einen unvergeßlichen Ironman-Tag auf Lanzarote. Die Sieger der diesjährigen Auflage heißen Eneko Llanos Burguera (ESP) und Tiina Boman (FIN). Beide waren von Beginn an in der Führungsgruppe bzw. in Führung. Das Podium wurde von Luc van Lierde (BEL) und Stephan Vuckovic (GER) sowie Tara Norton (CAN) und Sione Jongstra (NED) vervollständigt. Weitere Deutsche zeigten starke Ironman-Debüts: Ulrike Schwalbe wurde Vierte und Andreas Böcherer erreichte Platz fünf. Bei guten äußeren Bedingungen, der Wind hatte gedreht und gleichzeitig an Stärke verloren, gingen fast 1.100 Athleten an den Start.
Bei den Männern setzte sich schon auf der ersten Schwimmrunde eine Spitzengruppe aus zwölf Athleten ab. Der Spanier Eneko Llanos, sein Bruder Hektor und der Deutsche Andreas Böcherer bestimmten mit Francisco Pantano das Tempo. Die Gruppe hatte zum Beginn der zweiten und letzten Runde einen Vorsprung von anderthalb Minuten auf die Verfolger um den Vorjahreszweiten Steffen Liebetrau. Der 24-jährige Andreas Böcherer führte die Spitzengruppe von sechs Athleten nach 49:09 Minuten aus dem Wasser. Zusammen mit Luc van Lierde wechselte der Deutsche am schnellsten und war mit dem Belgier als erstes auf der Radstrecke. Eneko Llanos folgte mit wenigen Sekunden Rückstand.
Llanos fährt allen davon
Beim Radfahren setzte sich der Spanier sehr schnell an die Spitze und fuhr sich einen stetig wachsenden Vorsprung heraus. In der Verfolgung bildete sich anfangs eine fünfköpfige Gruppe aus Pantano, van Lierde, Böcherer, Hektor Llanos und Vuckovic. Diese Gruppe konnte aber den wie entfesselnd fahrenden Eneko Llanos nichts entgegensetzen, der seinen Vorsprung kontinuierlich weiter ausbaute. Lange konnte der starke Radler Steffen Liebetrau nicht zu den Verfolgern aufschließen. Er drehte erst auf der Abfahrt vom Mirador del Rio, den letzten 60 Kilometern, auf. Es war der einzige Streckenabschnitt mit bemerkenswertem Gegenwind. Hier ließ Steffen Liebetrau fast alle Konkurenten stehen. Nur Eneko Llanos konnte einen Vorsprung von fast zehn Minuten behaupten und ging mit diesem deutlichen Vorsprung auf die Laufstrecke an der Strandpromende von Puerto del Carmen.
Mit der Grundlage der schnellsten Radzeit des Tages konnte der Spanier Eneko Llanos entspannt auf die Laufstrecke gehen. Der Belgier Luc van Lierde schob sich stetig an Steffen Liebetrau heran und eroberte sich den zweiten Platz zurück. Der auf Platz sechs ins Radziel gekommene Münchner Student Wolfgang Teuchner musste seiner starken Radleistung mit der zweitbesten Zeit des Tages Tribut zollen und kämpfte sich in 4:20 Stunden ins Ziel. Der Deutsche Stephan Vuckovic drehte auf der Laufstrecke auf, nachdem ihn starke Rückenschmerzen auf dem Rad behinderten. Er lief mit der Marathontagesbestzeit (2:56:04 Std.) noch auf Platz drei. Der Belgier Bert Jammaer zeigte als Vierter ein sehr starkes Rennen, musste sich aber der Laufstärke des Reutlingers geschlagen geben. Andreas Böcherer erreichte als Fünfter sein für die erste Langdistanz gesetztes Ziel. Der Routinier Alexander Lang (Freiburg) wurde Zehnter.
Boman den ganzen Tag an der Spitze
Bei den Frauen gab es die Galavorstellung der Finnin Tiina Boman. Schon beim Schwimmen in Führung liegend, fuhr sie die gesamte Radstrecke in der Spitzenposition. Nur gegen Ende der Radstrecke konnte Tara Norton (CAN) massiv aufholen und so trennten die Beiden beim letzten Wechsel nur 50 Sekunden. Doch mit einem hohen Anfangstempo auf den ersten Kilometern des Marathons konnte die 30-jähirge Boman wieder einen beruhigenden Vorsprung zurückerobern und lief dann einem ungefährdeten Sieg entgegen. Die Kanadierin Tara Norton erkämpfte sich den zweiten Platz, nachdem sie sich schon in der ersten Schwimmrunde die Schulter ausgerenkt hatte. Sie konnte die Schulter wieder in Position bringen, wurde aber während des gesamten Rennens davon behindert. Die Drittplatzierte Sione Jongstra sicherte sich den Podestplatz mit eine souveränen Laufleistung.
Drei deutsche Frauen in den Top Ten
Hinter den unangefochtenen besten drei Frauen Boman, Norton und Jongstra sorgten drei Deutsche für Aufsehen. Die Duathlon-Spezialistin Ulrike Schwalbe kam bei ihrem ersten Ironman als Vierte ins Ziel. Ihre Einschätzung des Rennens: "Beim Schwimmen hatte ich Angst zu ertrinken. Ein Schlagen und Treten, schlimmer als beim Boxen. Auf dem Rad ging es auch nicht so gut. Musste wegen dem vielen Wasser vom Schwimmen mehrfach anhalten. Habe Magenprobleme bekommen und konnte wenig essen und trinken. Das hat sich auf der Laufstrecke dann mit Krämpfen gerächt. Ich bin muskulär völlig platt. Vom Herz-Kreislaufsystem geht es mir noch ganz gut. Es war ein hartes Rennen. Falls ich die Hawaii-Qualifikation geschafft habe, werde ich mir das überlegen, denn es ist schon ein finanzieller Aufwand."
Gleich hinter der Jenaerin kam Elena Wagner auf Rang fünf. Stefanie Loeb (Krefeld) vervollständigte als Achte das deutsche Trio in den Top Ten.
Text : tri2b.com
Sonntag, Mai 20, 2007
erholung ist angesagt denn.......
ab der nächsten woche geht es los mit der speziellen vorbereitung für den halb-ironman in wiesbaden. bis jetzt habe ich ohne plan frei nach schnauze trainiert , da ich mich in der neuen rolle des vaters zurecht finden musste. doch ab morgen wird es wieder nach trainingspaln trainiert.
ich habe mir ein plan gebastellt bei dem die basis die radeinheiten bilden(3-4 x) , schwimmen werde ich in den ersten 5. von insgesamt 13. wochen zwei mal in der woche . in den letzten acht wochen wird das schw. training auf 3 bis 4 mal gesteigert. beim laufen kann ich mir keine "leeren" kilometer erlauben deshalb gibt es nur zwei arten von training : kurz und schnell oder lang und langsam sowie als koppeleinheit.
ich habe den plan ziemlich flexibel gestalltet , da ich mir ziemlich sicher bin das es tage geben wird an dennen das training verschoben oder ganz gestrichen wird. aber ich sehe das eher als eine herausforderung und bin schon gespannt wie sich das ganze "projekt 70.3" gestalltet ;-)
in diese woche war wie schon oben erwähnt erholung angesagt , ich habe einfach nach lust und laune trainiert ( oder eben nicht trainiert) deshalb habe ich entschlossen in schotten und florstadt nicht an den start zu gehen , sondern kräfte sammeln. es kommen harte wochen....
Montag, Mai 14, 2007
die vergangene woche lief gar nicht schlecht....läuferisch gesehen , denn auf dem rad hatte ich ziemlich pech mit regen. das war vor allem am samstag sehr heftig , als ich eigentlich drei stunden fahren wollte , doch nach einundhalb std. war ich wieder zuhause, total durchnässt und froh am leben zu sein ;- ) ein paar windböhen haben mich fast von der nassen fahrbahn geholt also bin ich zurück richtung heimat gefahren und bin nachmittag laufen gegangen.
diese woche ist erholungswoche und ab der nächsten beginnt meine vorbereitung für den halb-ironman in wiesbaden.
desweiterm möchte ich nächsten samstag einen 5 km lauf in florsatdt machen , möchte mich mal wieder auf den kurzen strecken testen und finde es ist ein gutes training für den schottener tri.(falls ich schotten noch eine startnr. bekomme )
diese woche ist erholungswoche und ab der nächsten beginnt meine vorbereitung für den halb-ironman in wiesbaden.
desweiterm möchte ich nächsten samstag einen 5 km lauf in florsatdt machen , möchte mich mal wieder auf den kurzen strecken testen und finde es ist ein gutes training für den schottener tri.(falls ich schotten noch eine startnr. bekomme )
Dienstag, Mai 08, 2007
ist schon schade das es mit bonn triathlon nicht klappt. es sollte das highlight im ersten halbjahr werden , es ist wie mit dem röntgenlauf , es kommt immer was dazwischen.
laubacher duathlon( 22.7 ) ist der nächste wichtiger wettkampf. die radstrecke bin ich schon mal abgefahren und wurde sie als sehr anspruchvoll bezeichnen. davor möchte ich noch einen schnellen 10er laufen ( sub 40 min ) zwei versuche hatte ich schon dieses jahr , der dritte muss sitzen ;- )
auf dem rad läuft es zur zeit sehr gut , letzte woche konnte ich ein paar schöne lange touren in den vogelsberg unternehmen aber auch kurze , schnelle koppeleinheiten stehen auf meinem trainingsplan. läuferisch habe ich letzte woche nur zwei schnelle einheiten gemacht kilometerkloppen auf dem rad war wichtiger. in den nächsten tagen muss ich mal die wälder um lich und butzbach auf dem mountainbike erkunden , denn ich brauche neue laufstrecken und kenne mich hier noch nicht sooo gut aus.
so langsam kehrt zum glück ruhe bei uns ein , es ist zwar nach wie vor alles neu und ungewohnt aber bei weitem nicht mehr so hektisch...
das foto oben ist vom duathlon in mettmann , man kann es vielleicht nicht so gut erkennen aber es ging mir da alles andere als gut :-0
Samstag, Mai 05, 2007
april : einfach nur stressig....
der monat april verlief sehr hektisch. mit dem umzug nach lich , der neuen arbeit , neuen umgebung etc. war nicht mehr so viel zeit zum trainieren übrig. hier die zahlen :
laufen: 144 km - ganz okay , die ersten wettkampf kilometer sind auch dabei.
rad :307 km - leider zu wenig , geplant waren >400.
schwimmen : 1,5 km - nur eine einheit , momentan steht kein schw.mehr an, aus zeitmangel.
insgesamt kann man sagen , es verlief sehr bescheiden aber es kommen wieder bessere zeiten und vor allem ruhigere.
mit dem 10er in d´dorf und dem duathlon in mettmann habe ich die ersten wettkampf km in den beinen.
nächstes ziel ist der laubacher duathlon ( 10-60-10) , die radstrecke habe ich vergangene woche auf dem rad abgefahren. die hat es ganz schön in sich aber dazu später mehr.
leider fällt bei mir der bonn triathlon aus , vielleicht finde ich in dem zeitraum einen ersatzwettkampf.
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