Donnerstag: Schwimmen, 400m ein, 10x100m und 3x200m Ga2, 500m Ga1 mit Paddles, Gesamt 2500m. Sehr gute Einheit es lief einwandfrei und machte großen Spaß.
Freitag: Laufen 8km in 40:27, 2km ein in 5:30min/km, 3km TDL in 4:33min/km, 3km aus in 5:16min/km alles in 9:1 Rhythmus, bleibe nach wie vor diese Woche beim 9:1 Rhythmus, funktioniert bis jetzt eigentlich ganz gut möchte ein paar vergleiche haben, deshalb experimentiere ich da momentan ein wenig mit. Die Walking Unterbrechung bei dem 3km langem TDL funktionierte ganz gut die ersten schritte waren ein wenig ungewohnt aber insgesamt vom Gefühl her sehr angenehm, man kann schnell wieder angepeiltes Tempo aufnehmen.
Samstag: Rad 50km 1:46h, Ga1 bis Ga2 mit ein paar Sprints und Steigerungen.
Leider musste ich eine Schwimmeinheit kurzfristig absagen, was mich ein wenig wurmt. Nächste Woche sind 3Einheiten im Wasser Pflicht.
Zum morgigen langen Lauf, die nächsten Tage ausführlicher.
Samstag, Mai 29, 2010
Mittwoch, Mai 26, 2010
Dienstag: Schw.2000m/ Mittwoch: Laufen 10km
gestern im Schwimmbad ist mir als erstes die Brille am Nasensteg gerissen, die Zoggs Brille habe ich 2008 vor dem 70.3 in Wiesbaden mir geholt und war bis jetzt wirklich zufrieden damit, doch dafür dass die Dinger nicht gerade billig waren (25Euro)und ich sie erst knapp zwei Jahre besitze in denen ich nicht so oft im Wasser war, ist es schon ein wenig enttäuschend, gestern bestellte ich mir die bluseventy Vision Brille.
Zum Training: 400m ein, 6x200m Ga1-Ga2 die ersten drei ohne und die nächsten drei mit Paddles, 400m aus. Gesamt 2000m, relativ lockere Einheit zum Einstieg in die spezielle Vorbereitung.
Heute war ich Laufen, 10km 52:59min, 5:18min/km locker angefangen, zum Schluss etwas dran gezogen, das ganze nach der Run/Walk Methode im 9:1 Rhythmus. Die Idee mein Training und schließlich auch das Rennen in Frankfurt nach McGee zu gestalten gefällt mir immer besser, ich werde alle Läufe ab 10km nach der Methode laufen und schauen was dabei raus kommt. Heute lief es schon mal nicht schlecht wobei ich denke dass es effektiver ist in 10:1 oder 12:1 Rhythmus auf den Strecken zwischen 10-15Km zu laufen.
Die heutige Strecke war ziemlich hügelig und die ersten zwei Km in einem 5:30er Schnitt, von daher ist die Zeit schon ganz okay.
Zum Training: 400m ein, 6x200m Ga1-Ga2 die ersten drei ohne und die nächsten drei mit Paddles, 400m aus. Gesamt 2000m, relativ lockere Einheit zum Einstieg in die spezielle Vorbereitung.
Heute war ich Laufen, 10km 52:59min, 5:18min/km locker angefangen, zum Schluss etwas dran gezogen, das ganze nach der Run/Walk Methode im 9:1 Rhythmus. Die Idee mein Training und schließlich auch das Rennen in Frankfurt nach McGee zu gestalten gefällt mir immer besser, ich werde alle Läufe ab 10km nach der Methode laufen und schauen was dabei raus kommt. Heute lief es schon mal nicht schlecht wobei ich denke dass es effektiver ist in 10:1 oder 12:1 Rhythmus auf den Strecken zwischen 10-15Km zu laufen.
Die heutige Strecke war ziemlich hügelig und die ersten zwei Km in einem 5:30er Schnitt, von daher ist die Zeit schon ganz okay.
Dienstag, Mai 25, 2010
Wochenrückblick und Ausblick
so verlief die letzte Woche:
Montag: Pause
Dienstag: Laufen 5km locker
Mittwoch: Schwimmen 2Km wie folgt, 200m ein, 1000m: 50ga1-50ga2, 100ga1-100ga2, 150-150, 200-200, 800m zügig in 14:03min
Donnerstag: 10km in 50:02min, 2km ein, 10x1min in 4:15min/km. und 1min Pause, Rest locker
Freitag: Rad 60km Ga1-Ga2 in 2:06h
Samstag: mit dem Rad zur Arbeit und zurück, 1:03h 27km
Sonntag: Laufen 1:14h Ga1 locker nach McGee Methode, 10min laufen-1min schnelles gehen.Gesamt 13km.
Ab dieser Woche liegt der Schwerpunkt für die nächsten 8 Wochen beim Schwimmen, die spezielle Vorbereitung für Roth geht los. Darüber hinaus will ich mein Lauftraining etwas forcieren und so langsam die nötigen KM für den Frankfurter Marathon sammeln, das Radtraining wird deutlich reduziert.
Die Einheit am Sonntag lief ich nach der Run/Walk Methode von Bobby McGee, das werde ich weiterhin beibehalten, möchte in erster Linie zu diesem Zeitpunkt aber erst einmal ausprobieren welcher Rhythmus am besten für mich funktioniert. Und ich überlege momentan ganz ernsthaft, den Marathon in Frankfurt ebenfalls nach der Run/Walk Methode zu laufen. Es ist noch etwas Zeit und ich will schauen wie sich das Training entwickelt, der Schwerpunkt liegt erst einmal beim Schwimmen.
Montag: Pause
Dienstag: Laufen 5km locker
Mittwoch: Schwimmen 2Km wie folgt, 200m ein, 1000m: 50ga1-50ga2, 100ga1-100ga2, 150-150, 200-200, 800m zügig in 14:03min
Donnerstag: 10km in 50:02min, 2km ein, 10x1min in 4:15min/km. und 1min Pause, Rest locker
Freitag: Rad 60km Ga1-Ga2 in 2:06h
Samstag: mit dem Rad zur Arbeit und zurück, 1:03h 27km
Sonntag: Laufen 1:14h Ga1 locker nach McGee Methode, 10min laufen-1min schnelles gehen.Gesamt 13km.
Ab dieser Woche liegt der Schwerpunkt für die nächsten 8 Wochen beim Schwimmen, die spezielle Vorbereitung für Roth geht los. Darüber hinaus will ich mein Lauftraining etwas forcieren und so langsam die nötigen KM für den Frankfurter Marathon sammeln, das Radtraining wird deutlich reduziert.
Die Einheit am Sonntag lief ich nach der Run/Walk Methode von Bobby McGee, das werde ich weiterhin beibehalten, möchte in erster Linie zu diesem Zeitpunkt aber erst einmal ausprobieren welcher Rhythmus am besten für mich funktioniert. Und ich überlege momentan ganz ernsthaft, den Marathon in Frankfurt ebenfalls nach der Run/Walk Methode zu laufen. Es ist noch etwas Zeit und ich will schauen wie sich das Training entwickelt, der Schwerpunkt liegt erst einmal beim Schwimmen.
Donnerstag, Mai 20, 2010
Das gute Gefühl
meine Entscheidung in Butzbach aus zusteigen war richtig. Ich wollte mir selber ein Zeichen geben dass ich mich in falsche Richtung bewege.
Und die letzten Tage habe ich glaube ich ganz gut genutzt um mir ein paar Gedanken darüber zu machen wie ich aus der Geschichte raus komme und die Saison weiter gestalte. Ich hatte mehrere Optionen, was mir dabei am wichtigsten ist, ist nach einer Trainingseinheit oder einem Wettkampf mit einem gutem Gefühl nach hause zu kommen und die Zeit gut und sinnvoll genutzt zu haben. Es wird auf jedem Fall Änderungen geben und diese werden nach und nach in dem Blog hier sichtbar.
Und die letzten Tage habe ich glaube ich ganz gut genutzt um mir ein paar Gedanken darüber zu machen wie ich aus der Geschichte raus komme und die Saison weiter gestalte. Ich hatte mehrere Optionen, was mir dabei am wichtigsten ist, ist nach einer Trainingseinheit oder einem Wettkampf mit einem gutem Gefühl nach hause zu kommen und die Zeit gut und sinnvoll genutzt zu haben. Es wird auf jedem Fall Änderungen geben und diese werden nach und nach in dem Blog hier sichtbar.
Dienstag, Mai 18, 2010
so geht´s nicht weiter....
ohne jetzt hier zu sehr zu dramatisieren steht eins fest, so geht es nicht weiter mein jung! das pflege öfter mein Großvater zu sagen und er hatte des öfteren recht damit....
Um wieder auf den Butzbacher Tria...sorry Duathlon zu kommen, es lief sehr bescheiden um nicht zu sagen so schlecht dass ich nach den 39km auf dem Rad ausgestiegen bin und eins wurde mir nach dem Wettkampf klar, womit wir wieder bei meinem Großvater wären: so geht es nicht weiter....
Aber von Anfang an, am Wettkampfmorgen habe ich erfahren dass aus dem Triathlon ein Duathlon wird, damit wurde ich um meine stärke beraubt - Schwimmen. Laut dem Veranstalter war das Wasser im Becken zu kalt und deshalb wurde aus 1000m Schwimmen 5km Laufen.
Um 12:25Uhr erfolgte der Start, die 5km Laufstrecke war welliger als ich sie noch aus dem Jahr 2008 in Erinnerung habe, ich lief sehr verhalten die Radstrecke in Butzbach ist mit dem Schrenzerberg sehr hart, dafür wollte ich Körner sparen,nach knapp 23min war ich in der T1 dann ging es aufs Rad und um es kurz zu machen es lief von Anfang an ähnlich wie in Grünberg kein Rhythmus, nicht richtig im Wettkampf, ich wollte, der Kopf aber nicht. Ich kann es noch nicht mal richtig beschreiben außer dass die Wettkämpfe nicht richtig Spaß machen und momentan eher Stress bedeuten als alles andere...Als Konsequenz stieg ich in der T2 aus, packte meine Sachen und fuhr nach hause, alles was ich mir für diesen Wettkampf (sehe letzter Post) vorgenommen habe ging daneben.
Wie schon geschrieben ich will hier das ganze nicht dramatisieren, ich habe momentan viel wichtigere Sachen auf dem Kopf die mich um treiben, vor allem der Hausbau von dem ich in dem Blog noch nichts geschrieben habe und der ganz klar unser Tagesgeschehen bestimmt aber das eine hängt mit dem anderem irgendwie zusammen und deshalb werde ich mir gründlich Gedanken darüber machen wie ich Sportlich weitermache, ohne mein Sport kann ich nicht aber es muss anders werden....
Sandra Wallenhorst war auch in Butzbach dabei und brauchte für die anspruchsvollen 39km auf dem Rad 1:18h
oh ja, es tat weh...
der Schrenzerberg kontinuierlich steiler und steiler-insgesamt 3 mal hoch.
Ich habe in Butzbach viele Mitglieder aus meinem neuem Verein kennengelernt, unten ein Foto mit Jochen, sozusagen der Boss der Truppe ;-)
Um wieder auf den Butzbacher Tria...sorry Duathlon zu kommen, es lief sehr bescheiden um nicht zu sagen so schlecht dass ich nach den 39km auf dem Rad ausgestiegen bin und eins wurde mir nach dem Wettkampf klar, womit wir wieder bei meinem Großvater wären: so geht es nicht weiter....
Aber von Anfang an, am Wettkampfmorgen habe ich erfahren dass aus dem Triathlon ein Duathlon wird, damit wurde ich um meine stärke beraubt - Schwimmen. Laut dem Veranstalter war das Wasser im Becken zu kalt und deshalb wurde aus 1000m Schwimmen 5km Laufen.
Um 12:25Uhr erfolgte der Start, die 5km Laufstrecke war welliger als ich sie noch aus dem Jahr 2008 in Erinnerung habe, ich lief sehr verhalten die Radstrecke in Butzbach ist mit dem Schrenzerberg sehr hart, dafür wollte ich Körner sparen,nach knapp 23min war ich in der T1 dann ging es aufs Rad und um es kurz zu machen es lief von Anfang an ähnlich wie in Grünberg kein Rhythmus, nicht richtig im Wettkampf, ich wollte, der Kopf aber nicht. Ich kann es noch nicht mal richtig beschreiben außer dass die Wettkämpfe nicht richtig Spaß machen und momentan eher Stress bedeuten als alles andere...Als Konsequenz stieg ich in der T2 aus, packte meine Sachen und fuhr nach hause, alles was ich mir für diesen Wettkampf (sehe letzter Post) vorgenommen habe ging daneben.
Wie schon geschrieben ich will hier das ganze nicht dramatisieren, ich habe momentan viel wichtigere Sachen auf dem Kopf die mich um treiben, vor allem der Hausbau von dem ich in dem Blog noch nichts geschrieben habe und der ganz klar unser Tagesgeschehen bestimmt aber das eine hängt mit dem anderem irgendwie zusammen und deshalb werde ich mir gründlich Gedanken darüber machen wie ich Sportlich weitermache, ohne mein Sport kann ich nicht aber es muss anders werden....
Sandra Wallenhorst war auch in Butzbach dabei und brauchte für die anspruchsvollen 39km auf dem Rad 1:18h
oh ja, es tat weh...
der Schrenzerberg kontinuierlich steiler und steiler-insgesamt 3 mal hoch.
Ich habe in Butzbach viele Mitglieder aus meinem neuem Verein kennengelernt, unten ein Foto mit Jochen, sozusagen der Boss der Truppe ;-)
Samstag, Mai 15, 2010
Wettkampfplan Butzbach
vor eine Woche hat mein Plan für Grünberg schon mal gut funktioniert, bis auf das Laufen wo ich aufgrund der schwere der Strecke die Laufzeit falsch eingeschätzt habe.
Ich finde so ein Wettkampfplan sehr brauchbar, man setzt sich im voraus mit dem Rennen und der Topographie auseinander, horcht in sich hinein, man blätter ein wenig im Trainingstagebuch um zu schauen wie das Training verlief, man hat einen Anhaltspunkt im Wettkampf.Doch diesmal mache ich es ein wenig anders, diesmal geht es nicht um Splitzeiten.
Eigentlich war Butzbach als ein A-Rennen geplant, das war mal, meine Form ist noch nicht da wo ich sie gerne hätte und das Lauftraining ist nach wie vor was den Umfang betrifft aufgrund der Knie Geschichte eingeschränkt, deshalb ist Butzbach ein weiteres Aufbaurennen.
Mein Ziel ist es mit einem guten Gefühl aus dem Wettkampf zu kommen, es ist mir wichtiger als die Endzeit. Letzte Woche in Grünberg habe ich es vermisst ich war mir nicht sicher ob ich mit dem Rennen zufrieden sein soll oder nicht. Ich habe mich zwar was die Splitzeiten angeht beim Schwimmen und auf dem Rad gut eingeschätzt aber nicht ganz in den Wettkampf gefunden, die Bereitschaft sich zu quälen war noch nicht da, die Gedanken waren nicht richtig auf den Moment fixiert, der Rhythmus fehlte.
Das alles soll(te) sich in Butzbach ändern, dann bin ich mit dem Wettkampf zufrieden.
Mittwoch, Mai 12, 2010
Die letzten Tage....
Sonntag Abend nach dem Wettkampf bekam ich leichten schnupfen, der sich im laufe der Nacht zu einem richtigen schnupfen entwickelt hat, dazu fühlte ich mich Montag müde und matt also Trainingspause. Am Dienstag ging es mir um einiges besser (bis auf den Schnupfen)also bin ich 40min locker auf der Rolle gefahren. Am heutigem Mittwoch ist auch der Schnupfen weg, am Vormittag bin ich also für knappe Stunde auf die Rolle mit folgendem Programm: 15min progressiv ein, 4x15sec voll mit 30secPause, 3x3min gegen hohen widerstand und 5min Pause und 10min locker aus, anschließend die Laufschuhe geschnürt und folgendes Programm gelaufen: die ersten 600m zügig angelaufen, 400m locker, 5x200m mit 200m Pause in angepeiltem W.T und 1km aus. Gesamt 4km in 19min. die Beine fühlten sich so gut an wie schon lange nicht mehr.
Eigentlich war Butzbach als ein A-Wettkampf gedacht, da ich aber noch einiges entfernt von einer guten (Lauf)Form bin, nehme ich den Wettkampf als ein Aufbauwettkampf für Darmstadt mit und hoffe mich wieder ein wenig zu verbessern.
Eigentlich war Butzbach als ein A-Wettkampf gedacht, da ich aber noch einiges entfernt von einer guten (Lauf)Form bin, nehme ich den Wettkampf als ein Aufbauwettkampf für Darmstadt mit und hoffe mich wieder ein wenig zu verbessern.
Montag, Mai 10, 2010
Grünberger Triathlon 0,5-22-5Km
der 1.Grünberger Triathlon ist nun Geschichte. Der Wettkampf trug ganz klar die Handschrift der first wave Agentur in Sachen Streckenführung, wie schon in Butzbach und Laubach ist die Strecke in Grünberg gespickt mit giftigen Anstiegen sowohl beim Radfahren und erst recht auf der Laufstrecke.
Das Wetter am Wettkampftag ließ sehr zu wünschen übrig, bei meinem Start (7.Gruppe) hatten wir sagenhafte 10Grad, später kam noch Regen dazu.
Die letzte Trainingswoche verlief relativ ruhig mit 2xSchwimmen, 3xRad und 1xLaufen alles relativ locker mit ein wenig Tempo.
Zum Wettkampf: Das Schwimmen war ein Überlebenskampf, es war schlicht und einfach ein Eisbad ich ziehe mein Hut vor jedem Athleten der gestern ohne Neo geschwommen ist, ich hätte es nicht durchgehalten mit Neo war es schon sehr grenzwertig für mich. Allerdings lief es nicht schlecht, ich kam in 7:49min als erster auf meiner Bahn aus dem Wasser und bekam kaum Luft, 7sec. später lief ich über die Zeitmatte. Mit kalten Fingern fummelte ich an dem Neo, schnappte mir mein Rad und ab ging es auf die Radstrecke.
Auf den ersten Kilometern, war ich damit beschäftigt nicht zu erfrieren, auf der zweiten Runde wurde die Muskulatur etwas wärmer und ich fand langsam meinem Rhythmus, insgesamt eine Nettozeit von 41:10min, in der Ergebnisliste sind die beiden Wechselzeiten mit einbezogen, bin zufrieden. Nun kam das Laufen, ich habe mir im Vorfeld leider die Strecke nicht genauer angeschaut, das hätte ich machen sollen denn es kamen ein paar Berg ab und vor allem Berg auf Passagen die es richtig in sich hatten, die Steigung ca.1km vor dem Ziel nenne ich jetzt mal DIE WAND ich hatte das Gefühl ich stehe. Ich habe dummerweise ständig an das Knie gedacht, dadurch lief ich etwas verhalten vor allem die Berg ab abschnitte und dabei hatte ich keine schmerzen oder ähnliches, das entwickelt sich zu einem Problem an dem ich arbeiten muss.Die Strecke absolvierte ich in 25:33min, und kam ins Ziel nach 1:17:16Std.
Fazit: Der Wettkampf war durch die Teilnahme der gesamten Triathlon Abteilung der Eintracht Frankfurt sehr stark besetzt, zum teil von Leuten mit Bundesliga Niveau, trotzdem ist es keinem gelungen unter 1Std zu bleiben und beim Laufen gab es nur zwei Athleten die unter 20min geblieben sind, es spricht für die Schwere der Strecke. Wenn man das berücksichtigt kann ich mit meiner Leistung nicht unzufrieden sein, natürlich gibt es die große Baustelle Laufen darüber hinaus bin ich aber vor allem mit meiner Schwimmleistung sehr zufrieden, 19. Zeit bei den harten Bedingungen und der starken Konkurrenz stimmt mich sehr positiv.
Das Radfahren war ein wenig kraftlos, vielleicht lag es am Wetter, subjektiv bin ich im Training schon stärker gefahren. Viel zu tun gibt es beim Laufen aber ich hoffe mich vom Wettkampf zu Wettkampf zu verbessern.
HIER der Bericht auf der Veranstalter Homepage.
Und HIER die Ergebnisliste
Das Wetter am Wettkampftag ließ sehr zu wünschen übrig, bei meinem Start (7.Gruppe) hatten wir sagenhafte 10Grad, später kam noch Regen dazu.
Die letzte Trainingswoche verlief relativ ruhig mit 2xSchwimmen, 3xRad und 1xLaufen alles relativ locker mit ein wenig Tempo.
Zum Wettkampf: Das Schwimmen war ein Überlebenskampf, es war schlicht und einfach ein Eisbad ich ziehe mein Hut vor jedem Athleten der gestern ohne Neo geschwommen ist, ich hätte es nicht durchgehalten mit Neo war es schon sehr grenzwertig für mich. Allerdings lief es nicht schlecht, ich kam in 7:49min als erster auf meiner Bahn aus dem Wasser und bekam kaum Luft, 7sec. später lief ich über die Zeitmatte. Mit kalten Fingern fummelte ich an dem Neo, schnappte mir mein Rad und ab ging es auf die Radstrecke.
Auf den ersten Kilometern, war ich damit beschäftigt nicht zu erfrieren, auf der zweiten Runde wurde die Muskulatur etwas wärmer und ich fand langsam meinem Rhythmus, insgesamt eine Nettozeit von 41:10min, in der Ergebnisliste sind die beiden Wechselzeiten mit einbezogen, bin zufrieden. Nun kam das Laufen, ich habe mir im Vorfeld leider die Strecke nicht genauer angeschaut, das hätte ich machen sollen denn es kamen ein paar Berg ab und vor allem Berg auf Passagen die es richtig in sich hatten, die Steigung ca.1km vor dem Ziel nenne ich jetzt mal DIE WAND ich hatte das Gefühl ich stehe. Ich habe dummerweise ständig an das Knie gedacht, dadurch lief ich etwas verhalten vor allem die Berg ab abschnitte und dabei hatte ich keine schmerzen oder ähnliches, das entwickelt sich zu einem Problem an dem ich arbeiten muss.Die Strecke absolvierte ich in 25:33min, und kam ins Ziel nach 1:17:16Std.
Fazit: Der Wettkampf war durch die Teilnahme der gesamten Triathlon Abteilung der Eintracht Frankfurt sehr stark besetzt, zum teil von Leuten mit Bundesliga Niveau, trotzdem ist es keinem gelungen unter 1Std zu bleiben und beim Laufen gab es nur zwei Athleten die unter 20min geblieben sind, es spricht für die Schwere der Strecke. Wenn man das berücksichtigt kann ich mit meiner Leistung nicht unzufrieden sein, natürlich gibt es die große Baustelle Laufen darüber hinaus bin ich aber vor allem mit meiner Schwimmleistung sehr zufrieden, 19. Zeit bei den harten Bedingungen und der starken Konkurrenz stimmt mich sehr positiv.
Das Radfahren war ein wenig kraftlos, vielleicht lag es am Wetter, subjektiv bin ich im Training schon stärker gefahren. Viel zu tun gibt es beim Laufen aber ich hoffe mich vom Wettkampf zu Wettkampf zu verbessern.
HIER der Bericht auf der Veranstalter Homepage.
Und HIER die Ergebnisliste
Donnerstag, Mai 06, 2010
Wettkampfplan
Aufgrund der momentanen Laufschwäche muss ich zusehen dass ich beim Schwimmen und Radfahren Zeit gutmache. Die 500m im Wasser sollten in knapp 8min möglich sein, die 22 Radkilometer sollte ich je nach Tagesform und Wetter in 40 bis 42min hinter mich gebracht haben und bei Laufen kann die Devise nur heißen nicht zu viel Zeit verlieren.
Aufgrund der Topographie der Laufstrecke wäre ich mit einer Zeit von unter 22min zufrieden, schon ein wenig ärgerlich wenn man bedenkt dass ich letzten Herbst noch 19:20min im Training lief....Nun, ich lasse den Kopf jetzt bestimmt nicht hängen, beim Schwimmen und auf dem Rad läuft es im Moment gut, darauf lässt sich aufbauen und die Laufform kommt auch langsam. Ich freue mich auf jedem Fall in die Wettkampf Saison einzusteigen und bin gespannt wie es läuft.
Die Wettervorhersage für den Wettkampftag:
Aufgrund der momentanen Laufschwäche muss ich zusehen dass ich beim Schwimmen und Radfahren Zeit gutmache. Die 500m im Wasser sollten in knapp 8min möglich sein, die 22 Radkilometer sollte ich je nach Tagesform und Wetter in 40 bis 42min hinter mich gebracht haben und bei Laufen kann die Devise nur heißen nicht zu viel Zeit verlieren.
Aufgrund der Topographie der Laufstrecke wäre ich mit einer Zeit von unter 22min zufrieden, schon ein wenig ärgerlich wenn man bedenkt dass ich letzten Herbst noch 19:20min im Training lief....Nun, ich lasse den Kopf jetzt bestimmt nicht hängen, beim Schwimmen und auf dem Rad läuft es im Moment gut, darauf lässt sich aufbauen und die Laufform kommt auch langsam. Ich freue mich auf jedem Fall in die Wettkampf Saison einzusteigen und bin gespannt wie es läuft.
Die Wettervorhersage für den Wettkampftag:
Sonntag, Mai 02, 2010
Die Wettkampfsaison in den Startlöchern
diese Woche habe ich mehr oder weniger wie die letzte gestaltet, Belastung-Erholung wobei ich auch immer in mich hinein horche. Es scheint als ob mir diese Trainingsmethode liegt, ich konnte noch einen Zahn zulegen und habe mich bei bestimmten Einheiten zur Vorwoche gesteigert. Hier der Wochenüberblick:
Montag: Schwimmen 2000m, 400m ein, 5x100m Ga2, 5x200m Ga2, 100m aus, es ging alles etwas zäh. Kein wunder nach einer Woche Pause. Abends Bein-Krafttraining
Dienstag: Rad 1:45h locker
Mittwoch: Laufen Tempoturn Teil 2. 400er in: 1:35, 1:35, 1:34, 1:32, 1:36, 1:34, 1:36, 1:35. Endzeit: 22:17min Lief gut, die 400er zur Vorwoche deutlich schneller, die 200er haben sich bei 1:10min eingependelt immer noch etwas langsam bin aber insgesamt sehr zufrieden mit der Einheit.
Donnerstag: Schwimmen 1500m Dauerschwimmen, locker, Schwerpunkt Technik.
Freitag: Laufen 9km zügiger Dauerlauf in 46min. es lief etwas zäh, es war warm und sehr schwül, Beine etwas müde. Die angedachte Koppel Radeinheit habe ich gestrichen stattdessen die Beine hochgelegt, abends Beinkrafttraining.
Samstag: Rolle 40min locker, die Beine fühlten sich vor dem Training immer noch sehr müde an, beim Training lief es aber sehr gut, keine Spur von Müdigkeit.
Sonntag: Rad 1:15h 39km wie folgt: 20min locker ein, 3x12min Ga2 bis WSA und 5min Pause dazwischen und 10min locker aus. Das lief saumäßig gut, keine Spur von Müdigkeit, die Intervalle in einem 35er Schnitt. Bin sehr zufrieden.
Ab nächste Woche startet die Wettkampfsaison und das fast in Wochenrhythmus. Grünberg eine Woche später Butzbach, dann zwei Wochen später Darmstadt wobei ich vor Darmstadt noch einen 5er Wettkampflauf einstreuen möchte, drei Tage nach Darmstadt mache ich mit mehreren Arbeitskollegen den JP Morgan Chase Firmenlauf in Frankfurt über 5,6km. Danach ist eine Rekom Woche angedacht dem folgt eine spezielle Vorbereitung für die Staffel in Roth.
So der Plan für die erste Jahreshälfte, ich freue mich schon darauf.
Das Wetter lies heute zu Wünschen übrig, dafür waren die Beine Prächtig....
diese Woche habe ich mehr oder weniger wie die letzte gestaltet, Belastung-Erholung wobei ich auch immer in mich hinein horche. Es scheint als ob mir diese Trainingsmethode liegt, ich konnte noch einen Zahn zulegen und habe mich bei bestimmten Einheiten zur Vorwoche gesteigert. Hier der Wochenüberblick:
Montag: Schwimmen 2000m, 400m ein, 5x100m Ga2, 5x200m Ga2, 100m aus, es ging alles etwas zäh. Kein wunder nach einer Woche Pause. Abends Bein-Krafttraining
Dienstag: Rad 1:45h locker
Mittwoch: Laufen Tempoturn Teil 2. 400er in: 1:35, 1:35, 1:34, 1:32, 1:36, 1:34, 1:36, 1:35. Endzeit: 22:17min Lief gut, die 400er zur Vorwoche deutlich schneller, die 200er haben sich bei 1:10min eingependelt immer noch etwas langsam bin aber insgesamt sehr zufrieden mit der Einheit.
Donnerstag: Schwimmen 1500m Dauerschwimmen, locker, Schwerpunkt Technik.
Freitag: Laufen 9km zügiger Dauerlauf in 46min. es lief etwas zäh, es war warm und sehr schwül, Beine etwas müde. Die angedachte Koppel Radeinheit habe ich gestrichen stattdessen die Beine hochgelegt, abends Beinkrafttraining.
Samstag: Rolle 40min locker, die Beine fühlten sich vor dem Training immer noch sehr müde an, beim Training lief es aber sehr gut, keine Spur von Müdigkeit.
Sonntag: Rad 1:15h 39km wie folgt: 20min locker ein, 3x12min Ga2 bis WSA und 5min Pause dazwischen und 10min locker aus. Das lief saumäßig gut, keine Spur von Müdigkeit, die Intervalle in einem 35er Schnitt. Bin sehr zufrieden.
Ab nächste Woche startet die Wettkampfsaison und das fast in Wochenrhythmus. Grünberg eine Woche später Butzbach, dann zwei Wochen später Darmstadt wobei ich vor Darmstadt noch einen 5er Wettkampflauf einstreuen möchte, drei Tage nach Darmstadt mache ich mit mehreren Arbeitskollegen den JP Morgan Chase Firmenlauf in Frankfurt über 5,6km. Danach ist eine Rekom Woche angedacht dem folgt eine spezielle Vorbereitung für die Staffel in Roth.
So der Plan für die erste Jahreshälfte, ich freue mich schon darauf.
Das Wetter lies heute zu Wünschen übrig, dafür waren die Beine Prächtig....
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